Winterdepression – wenn es draußen um 16 Uhr dunkel wird
Unter Winterdepression versteht man eine saisonal auftretende Form der Depression, die in den Herbstmonaten beginnt und in den Frühjahrsmonaten wieder verschwindet.
Unter Winterdepression versteht man eine saisonal auftretende Form der Depression, die in den Herbstmonaten beginnt und in den Frühjahrsmonaten wieder verschwindet.
In der Advent- und Weihnachtszeit wird traditionsgemäß mehr geschlemmt und gesoffen, der Körper dadurch mehr belastet. Gesunde Ernährung, zwischendurch ein Kräutertee und Bewegung an der frischen Luft sind gerade in den Wintertagen sehr empfehlenswert. Dies bedeutet Schwerarbeit für die Verdauungsorgane und auch für die Leber. Deshalb nachfolgend ein paar Worte zu diesem wichtigen Stoffwechselorgan mit sehr breitem Aufgabenspektrum.
Schlaf dient der Erholung des Körpers und des Geistes. Nachfolgend werden einige allgemeingültige Empfehlungen für einen erholsameren Schlaf vorgestellt.
Weihnachtsstern so schön aber …. Der in der Pflanze enthaltene Milchsaft ist zwar nur schwach giftig, wirkt jedoch haut- und schleimhautreizend. Daher ist es ratsam, Kinder und Haustiere von ihm fern zu halten.
Zimmerpflanzen dienen aber auch als natürliche Luftbefeuchter (z.B. Schwertfarn, Zypergras und Zimmer linde) und Staubfilter (z.B. Fensterblatt, diverse Ficus-Arten). Zudem wurde in mehreren Studien belegt, dass Grünpflanzen auch die Konzentration fördern und sich positiv auf den Gesundheitszustand der Beschäftigten auswirken. Der Anblick von Pflanzen wurde von vielen Befragten als entspannend und stressmindernd angegeben.
Grippe-Infektionen mit dem Influenza-Virus sind weltweit verbreitet. Die Influenza-Viren werden primär durch eine Tröpfcheninfektion von Mensch zu Mensch übertragen, zum Beispiel etwa beim Anhusten oder Anniesen des Gegenübers. Eine Ansteckung ist aber auch über die Hände, die so-genannte Schmierinfektion, möglich.
Nach der Geburt – Die 5 besten Möglichkeiten, das Babyfett loszuwerden.
Als ich klein war, fanden sich auf Märkten oder an Einkaufsstraßen noch vereinzelt alte Frauen ein, die in Weidenkörben kleine Sträuße der trockenen Blütenstiele als Mottenschutz feilboten. Manche sangen dazu einen seltsamen Reim, um die Aufmerksamkeit der Passanten auf ihre Ware zu lenken. Es waren wohl die letzten Vertreterinnen einer früher lokal berühmten Zunft: Wiener Lavendelweiber. Ihr Treiben weckte auch mein Interesse für das Heilkraut. Lavendel stammt ursprünglich von den küstennahen gebirgigen Gegenden rund um das Mittelmeer; er lässt sich aber auch gut fern seiner natürlichen Heimat halten.
Es gibt Pflanzen, die für die Menschheit unentbehrlich geworden zu sein scheinen. So kann man heute weltweit weder Apotheke noch Supermarkt besuchen, kein Werbeprogramm ansehen und keine Zeitschrift durchblättern, ohne mit dieser einen konfrontiert zu werden – wirklich überall stößt man auf sie: In der Pharmazie, in Kosmetik- und Reinigungsprodukten, als Functional Food im Joghurt oder als Gel und Frischpflanzensaft aus dem Reformhaus. Eine uralte afrikanische Heilpflanze ist zum globalen Bestseller geworden: Aloe vera, die wahre Aloe. Auf den Produkten auch oft unter einem botanischen Synonym, als Aloe barbadensis deklariert.